Betriebliche Gesundheitsförderung als ganzheitlicher Ansatz für die Mitarbeiter unserer Gesellschaften in Kooperation mit der AOK Sachsen-Anhalt

Gesunde Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines erfolgreichen Unternehmens!

Am 08.03.2018 fand die Vertragsunterzeichnung des Kooperationsvertrages zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zwischen Herrn René Bethke, Fachbereichsleiter Gesundheitsmanagement der AOK Sachsen-Anhalt, und unserem Geschäftsführer, Herrn Norman Schaaf, im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen statt.

BGM 1

Was ist und was kann das Betriebliche Gesundheitsmanagement dazu leisten?

Im Herbst 2017 wurde der Wunsch innerhalb des Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen nach einem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) immer größer. Im Fokus von Arbeitgeberseite, Arbeitnehmern und Organisationen standen Verbesserung der Arbeitsbedingungen, Förderung der Partizipation, Stärkung persönlicher Kompetenzen, Entwicklung der Organisation und Ermutigung zur Persönlichen Entwicklung. Ein „Arbeitskreis Gesundheit“, bestehend aus 17 Mitgliedern unterschiedlicher Bereiche des Hauses (Pflegekräfte, Ärzte, Physiotherapeuten, Mitarbeiter aus Verwaltung und Funktionsdiagnostik, Betriebsrat und Betriebsärztin), wurde gegründet, der gemeinsam das Projekt BGM entwickelte. Der Entwicklungsprozess wurde von der der Frage was Arbeitnehmer physisch, psychisch und sozial gesund hält, begleitet.

Zwei Handlungsschwerpunkte standen dabei im Fokus:

  1. Förderung des persönlichen Gesundheitsverhaltens der Beschäftigten
  2. Förderung gesundheitsgerechter Bedingungen im Unternehmen, z.B. am Arbeitsplatz, in der Arbeitsumgebung und Arbeitsorganisation

Als übergeordnetes Ziel möchte man von einem „Gesundheitsprojekt“ zu einer dauerhaften Verankerung von Gesundheitsaspekten in den Betriebsalltag und die Managementprozesse kommen.

Gesichert wird dieser Erfolg indem

  1. die Unternehmensleitung den Prozess aktiv unterstützt,
  2. das Erfahrungswissen der Beschäftigten in den Prozess eingebunden wird,
  3. das Verfahren dauerhaft in betriebliche Prozesse eingegliedert wird,
  4. das Angebot ganzheitlich orientiert ist und
  5. der Prozess durch ein Steuerungsgremium aus Betriebsvertretern, ggf. externen Vertretern und Experten der AOK begleitet wird.

Wir wünschen uns für das Vorhaben gutes Gelingen und beste Gesundheit!